Gantry 5
Der Modellbahnkanal

K1 Über die Thomashütte zurück ins Tal

Vom Gasthaus Kandelhof am kleinen Feuerlöschteich vorbei zum unteren Parkplatz. Hier beginnt der Josef-Seger-Weg, der große Kandelrundweg  (II im gelben Punkt), zunächst nach Süden über herrliche Hochweiden (von hier bei klarem Wetter die beste Alpensicht, vom Säntis bis zum Berner Oberland) zur Gummenhüttehütte [1135m] (Fensterliwirt, einfach bewirtschaftet, uriger Rastplatz, fernab von allem Autoverkehr, sehr zu empfehlen). Weiter leicht abwärts zur Thomashütte auf dem kleinen Kandelfelsen [1073m] (für mich der schönste Platz am Kandel) mit Aussicht zum Feldberg und Schauinsland, weit unten das Glottertal.

Hier verlassen wir den Josef-Seger-Weg (der eine Wanderung für sich darstellt) und steigen auf dem Präsident-Thoma-Weg (blaue Raute) zunächst etwas felsig hinunter wieder nach Osten, dann langsam bequemer talaus nach Westen Richtung Denzlingen. An einer Wegkreuzung,  20 Minuten nach der Thomashütte auf den richtigen Weg achten, es ist der schmale geradeaus. Nach weiteren 20 Minuten kommt man zum Kranzkopfsattel [780m]. Hier geradeaus (nicht links) halten – Bank mit Aussicht über das Elztal – und weiter bequem zur Schwarzenberghütte. Nun wie bei A3  nach Hause.

Gehzeit: 2 ½ Stunden
Abstieg: 900 m

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K2 Ins Altersbachtal zurück nach Hause

Der Kandelhöhenweg (weißes K in roter Raute) geht gleich an der Passhöhe los, zunächst über die Weide in nördlicher Richtung, dann durch den Wald, an kleinen Felsformationen vorbei, später wird die Kandelstraße bei der Gaisfelsenhütte [800m] überquert, weiter zunächst wenig, dann steil bergab bis man schließlich zum Gasthof Altersbach [430m] kommt, (weiter nach Hause siehe A4).

Gehzeit: 2 Stunden
Abstieg: 870 m

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K3 Über die Gustav-Beck-Hütte nach Bleibach oder Siensbach

Dieser einsame Weg beginnt am oberen Parkplatz bei der Bergwachthütte (II im gelben Punkt ), mündet nach 7 Minuten auf einen Forstweg, (jetzt mit blauer Raute gekennzeichnet) und nach weiteren 6 Minuten auf einen schmalen, ebenen Weg nach links ab. Um den Wolfsgrubenkapf herum (hier war das Zentrum des Erdbebens vom Dezember 2004), dann absteigend zur Gustav-Beck-Hütte [1020], auf einem Felssporn errichtet mit Blick über das vordere Elztal bis zum Kaiserstuhl. Bis hierher insgesamt 45 Minuten.

Nun 10 Minuten steil bergab durch Fichtenwald zum Greuthof (Brunnen) [887], dann 10 Minuten auf einem Forstweg, bis es dann 5 Minuten steil hinabgeht zu einer Hütte. (Hinweisschild Bleibach 6 km).

Nach ½ Stunde macht der Forstweg eine scharfe Biegung nach links, unser nun mit gelber Raute markierter Weg geht aber nach rechts und erreicht nach 10 Minuten die Paulhütte. Nach 15 Minuten kommt man endlich aus dem Wald ,

→ scharf rechts geht es zum Ottensteg, der über die Wilde Gutach nach Bleibach weist.

→ geradeaus liegt die Hofschaft Riedern, und die gelbe Raute zeigt den Weg nach Siensbach.

Gehzeit: 3 Stunden
Abstieg: 900 m

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